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Die Geschichte unseres Unternehmens

Die landschaftlich reizvoll im Tal der Glinder Au gelegene Steinbeker Mühle befindet sich seit 1735 im Besitz der Familie Neubauer und zählt zu den ältesten Betrieben in Hamburg. Die erste urkundliche Erwähnung der Mühle datiert sogar schon vom 8. September 1321, als Graf Johann III. von Holstein das Dorf Steinbek mit der Wassermühle für 800 Mark Hamburger Pfennige an das Kloster Reinbek verkaufte. Von den Einnahmen, die das Kloster aus der Steinbeker Mühle erzielte, wurden jährlich 8 Mark "zur Beschaffung von Röcken für die Nonnen" verwendet.
Im Laufe der Jahrhunderte hatte die Steinbeker Mühle ebenso wie auch die anderen Mühlen, die es in früheren Zeiten am Flußlauf der Glinder Au gab, immer wieder mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, wurde mehrfach gebrandschatzt und wechselte des öfteren den Besitzer. In der Mühle wurde nicht nur das Korn der Bauern gemahlen, sondern es wurden auch Lumpen für die Papierfabrikation gewalkt und Holz zur Gewinnung von Farbstoffen gemahlen.